FAQ - Fragen und Antworten
Hier finden Sie hifreiche Antworten zu Ihren Fragen zur Privaten Krankenversicherung.
Wer kann sich in der PKV versichern?
Selbständige, Freiberufler und Beamte können sich grundsätzlich unabhängig von ihrem Einkommen in der PKV versichern.
Angestellte können in die PKV wechseln, wenn Ihr Einkommen über der Jahresentgeltgrenze im Jahr 2021 € 64,350,- brutto erzielt haben. Es bestehen jedoch einige Ausnahmeregelungen (z.B. für bestimmte Angestellte, die unter der aktuellen Jahresentgeltgrenze verdienen).
Unser Service: Sollte aufgrund Ihrer Angaben unklar sein, ob eine Versicherung in der PKV möglich ist, so werden unsere Experten Sie kontaktieren um gemeinsam mit Ihnen zu prüfen, ob eine für Sie nutzbare Ausnahmeregelung besteht. Bitte achten Sie daher unbedingt auf korrekte Kontaktdaten, damit unsere Experten Sie in diesem Fall erreichen können. Auch dieser Service ist selbstverständlich kostenlos.
Angestellte können in die PKV wechseln, wenn Ihr Einkommen über der Jahresentgeltgrenze im Jahr 2021 € 64,350,- brutto erzielt haben. Es bestehen jedoch einige Ausnahmeregelungen (z.B. für bestimmte Angestellte, die unter der aktuellen Jahresentgeltgrenze verdienen).
Unser Service: Sollte aufgrund Ihrer Angaben unklar sein, ob eine Versicherung in der PKV möglich ist, so werden unsere Experten Sie kontaktieren um gemeinsam mit Ihnen zu prüfen, ob eine für Sie nutzbare Ausnahmeregelung besteht. Bitte achten Sie daher unbedingt auf korrekte Kontaktdaten, damit unsere Experten Sie in diesem Fall erreichen können. Auch dieser Service ist selbstverständlich kostenlos.
Wie berechnen sich die Beiträge zur Privaten Krankenversicherung?
Die Höhe der Beiträge zu einer Privaten Krankenversicherung ist nicht vom Einkommen abhängig, sondern vom gewählten Tarif bzw. dem gewünschten Leistungspaket. Die Beitragshöhe richtet sich außerdem nach Alter, Geschlecht und nach eventuell vorhandenen Vorerkrankungen, sowie der Höhe der gewählten Selbstbeteiligung. Unser Vergleich zeigt Ihnen alle Möglichkeiten der Beitragsgestaltung und Ersparnisse auf.
Wie berechnen sich die Beiträge zur Privaten Krankenversicherung?
Wer in die private Krankenversicherung wechseln möchte, tut diesen Schritt in erster Linie, um von umfassenderen Leistungen im Krankheitsfall zu profitieren. Denn Fakt ist bekanntlich, dass das Leistungspotenzial in der gesetzlichen Krankenversicherung wahrlich zu wünschen übriglässt. Immer mehr Leistungen werden in der GKV gestrichen, immer seltener werden die Kosten für erforderliche medizinische Behandlungen nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil übernommen. Das bedeutet in vielen Fällen eine herbe finanzielle Zusatzbelastung für gesetzlich Versicherte. Aber auch die Tatsache, dass privat Versicherte von bedarfsgerechten medizinischen Behandlungen sowie von hochwertigeren Medikamenten profitieren, spricht in jedem Fall für die PKV. Überhaupt sollte nicht der finanzielle Aspekt im Vordergrund stehen, wenn es darum geht, die Frage zu klären, ob man auch weiterhin Mitglied in der gesetzlichen Kasse bleiben, oder stattdessen Mitglied in der privaten Krankenversicherung werden möchte. Erfahrene Experten raten, einen solchen Schritt in jedem Fall gut zu überlegen und alle Eventualitäten abzuwägen. Denn ein Wechsel von der PKV zurück in die gesetzliche Krankenkasse ist im Allgemeinen keineswegs problemlos möglich.
Sofern die Voraussetzungen, in die private Krankenkasse zu wechseln, erfüllt sind (zum Beispiel durch Erreichen der Versicherungspflichtgrenze in Höhe von 64.350,- Euro pro Jahr), ist es für zahlreiche gesetzlich Versicherte in der Regel naheliegend, so bald als möglich Mitglied in einer privaten Krankenversicherung zu werden. Was aber, wenn die monatlichen Beiträge plötzlich überhand nehmen oder wenn die Leistungen der PKV letztlich doch nicht mehr überzeugen? Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Rückkehr in die GKV durchaus möglich.
Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn das Einkommen des Versicherten wieder unter die Versicherungspflichtgrenze (sprich: 64.350,- Euro pro Jahr) sinkt. (Dieser Umstand muss allerdings dauerhaft gegeben sein.)
Auch für privat Versicherte, die aufgrund des Verlustes ihres Arbeitsplatzes auf Hilfen von der Arbeitsagentur angewiesen sind, unterliegen fortan automatisch wieder dem Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung. Letzteres ist jedoch nur der Fall, wenn der Versicherungsnehmer das 55. Lebensjahr noch nicht überschritten hat. Weil es also gewisse Hürden zu überwinden gilt, wenn die Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung gewünscht ist, sollte unbedingt schon im Vorfeld einer Mitgliedschaft in der privaten Krankenversicherung geprüft werden, ob ein solcher Schritt wirklich dauerhaft eine vielversprechende Lösung ist. Alternativ könnte eine private Zusatzversicherung ratsam sein.
Sofern die Voraussetzungen, in die private Krankenkasse zu wechseln, erfüllt sind (zum Beispiel durch Erreichen der Versicherungspflichtgrenze in Höhe von 64.350,- Euro pro Jahr), ist es für zahlreiche gesetzlich Versicherte in der Regel naheliegend, so bald als möglich Mitglied in einer privaten Krankenversicherung zu werden. Was aber, wenn die monatlichen Beiträge plötzlich überhand nehmen oder wenn die Leistungen der PKV letztlich doch nicht mehr überzeugen? Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Rückkehr in die GKV durchaus möglich.
Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn das Einkommen des Versicherten wieder unter die Versicherungspflichtgrenze (sprich: 64.350,- Euro pro Jahr) sinkt. (Dieser Umstand muss allerdings dauerhaft gegeben sein.)
Auch für privat Versicherte, die aufgrund des Verlustes ihres Arbeitsplatzes auf Hilfen von der Arbeitsagentur angewiesen sind, unterliegen fortan automatisch wieder dem Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung. Letzteres ist jedoch nur der Fall, wenn der Versicherungsnehmer das 55. Lebensjahr noch nicht überschritten hat. Weil es also gewisse Hürden zu überwinden gilt, wenn die Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung gewünscht ist, sollte unbedingt schon im Vorfeld einer Mitgliedschaft in der privaten Krankenversicherung geprüft werden, ob ein solcher Schritt wirklich dauerhaft eine vielversprechende Lösung ist. Alternativ könnte eine private Zusatzversicherung ratsam sein.
Welche Vorteile bietet die PKV im Vergleich zur GKV?
In einer Privaten Krankenversicherung können Sie die gewünschten Leistungen völlig frei wählen und Ihre Krankenversicherung auf Ihre Bedürfnisse individuell anpassen. Die vereinbarte Leistungsumfang kann durch den Versicherer später nicht mehr einseitig reduziert werden. Anders als bei einer gesetzlichen Krankenkasse sind Sie vor den sogenannten Leistungskürzungen geschützt.
Ein großer Vorteil der Privaten Krankenversicherung ist die erstklassige und bevorzugte Behandlung in der Arztpraxis. Je nach gewähltem Tarif genießen Sie außerdem bessere Leistungen im Krankenhaus, höhere Erstattungen bei Brille und Zahnersatz, keine Zuzahlungen bei Medikamenten, Übernahme der Arztkosten im Ausland, Chefarzbehandlung und vieles mehr. Die Private Krankenversicherung ist außerdem oftmals günstiger als eine gesetzliche Krankenkasse. Ersparnisse bis zu 75% sind möglich.
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, bereits in jungen Jahren Bausteine zur Beitragssenkung im Alter mit in Ihre Tarifkombination einzubinden. Somit sichern Sie sich mit sehr geringem Aufwand günstige Beiträge auch im Alter.
Ein großer Vorteil der Privaten Krankenversicherung ist die erstklassige und bevorzugte Behandlung in der Arztpraxis. Je nach gewähltem Tarif genießen Sie außerdem bessere Leistungen im Krankenhaus, höhere Erstattungen bei Brille und Zahnersatz, keine Zuzahlungen bei Medikamenten, Übernahme der Arztkosten im Ausland, Chefarzbehandlung und vieles mehr. Die Private Krankenversicherung ist außerdem oftmals günstiger als eine gesetzliche Krankenkasse. Ersparnisse bis zu 75% sind möglich.
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, bereits in jungen Jahren Bausteine zur Beitragssenkung im Alter mit in Ihre Tarifkombination einzubinden. Somit sichern Sie sich mit sehr geringem Aufwand günstige Beiträge auch im Alter.
Wann kann ich zurück in die gesetzliche Kasse?
Wer in die private Krankenversicherung wechseln möchte, tut diesen Schritt in erster Linie, um von umfassenderen Leistungen im Krankheitsfall zu profitieren. Denn Fakt ist bekanntlich, dass das Leistungspotenzial in der gesetzlichen Krankenversicherung wahrlich zu wünschen übriglässt. Immer mehr Leistungen werden in der GKV gestrichen, immer seltener werden die Kosten für erforderliche medizinische Behandlungen nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil übernommen. Das bedeutet in vielen Fällen eine herbe finanzielle Zusatzbelastung für gesetzlich Versicherte. Aber auch die Tatsache, dass privat Versicherte von bedarfsgerechten medizinischen Behandlungen sowie von hochwertigeren Medikamenten profitieren, spricht in jedem Fall für die PKV. Überhaupt sollte nicht der finanzielle Aspekt im Vordergrund stehen, wenn es darum geht, die Frage zu klären, ob man auch weiterhin Mitglied in der gesetzlichen Kasse bleiben, oder stattdessen Mitglied in der privaten Krankenversicherung werden möchte. Erfahrene Experten raten, einen solchen Schritt in jedem Fall gut zu überlegen und alle Eventualitäten abzuwägen. Denn ein Wechsel von der PKV zurück in die gesetzliche Krankenkasse ist im Allgemeinen keineswegs problemlos möglich.
Sofern die Voraussetzungen, in die private Krankenkasse zu wechseln, erfüllt sind (zum Beispiel durch Erreichen der Versicherungspflichtgrenze in Höhe von 64.350,- Euro pro Jahr), ist es für zahlreiche gesetzlich Versicherte in der Regel naheliegend, so bald als möglich Mitglied in einer privaten Krankenversicherung zu werden. Was aber, wenn die monatlichen Beiträge plötzlich überhand nehmen oder wenn die Leistungen der PKV letztlich doch nicht mehr überzeugen? Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Rückkehr in die GKV durchaus möglich.
Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn das Einkommen des Versicherten wieder unter die Versicherungspflichtgrenze (sprich: 64.350,- Euro pro Jahr) sinkt. (Dieser Umstand muss allerdings dauerhaft gegeben sein.)
Auch für privat Versicherte, die aufgrund des Verlustes ihres Arbeitsplatzes auf Hilfen von der Arbeitsagentur angewiesen sind, unterliegen fortan automatisch wieder dem Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung. Letzteres ist jedoch nur der Fall, wenn der Versicherungsnehmer das 55. Lebensjahr noch nicht überschritten hat. Weil es also gewisse Hürden zu überwinden gilt, wenn die Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung gewünscht ist, sollte unbedingt schon im Vorfeld einer Mitgliedschaft in der privaten Krankenversicherung geprüft werden, ob ein solcher Schritt wirklich dauerhaft eine vielversprechende Lösung ist. Alternativ könnte eine private Zusatzversicherung ratsam sein.
Sofern die Voraussetzungen, in die private Krankenkasse zu wechseln, erfüllt sind (zum Beispiel durch Erreichen der Versicherungspflichtgrenze in Höhe von 64.350,- Euro pro Jahr), ist es für zahlreiche gesetzlich Versicherte in der Regel naheliegend, so bald als möglich Mitglied in einer privaten Krankenversicherung zu werden. Was aber, wenn die monatlichen Beiträge plötzlich überhand nehmen oder wenn die Leistungen der PKV letztlich doch nicht mehr überzeugen? Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Rückkehr in die GKV durchaus möglich.
Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn das Einkommen des Versicherten wieder unter die Versicherungspflichtgrenze (sprich: 64.350,- Euro pro Jahr) sinkt. (Dieser Umstand muss allerdings dauerhaft gegeben sein.)
Auch für privat Versicherte, die aufgrund des Verlustes ihres Arbeitsplatzes auf Hilfen von der Arbeitsagentur angewiesen sind, unterliegen fortan automatisch wieder dem Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung. Letzteres ist jedoch nur der Fall, wenn der Versicherungsnehmer das 55. Lebensjahr noch nicht überschritten hat. Weil es also gewisse Hürden zu überwinden gilt, wenn die Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung gewünscht ist, sollte unbedingt schon im Vorfeld einer Mitgliedschaft in der privaten Krankenversicherung geprüft werden, ob ein solcher Schritt wirklich dauerhaft eine vielversprechende Lösung ist. Alternativ könnte eine private Zusatzversicherung ratsam sein.
Wie kann ich als Einsteiger sparen?
Nicht nur für Angestellte, die über ein Jahreseinkommen von mindestens 59.400,- Euro verfügen, bietet die private Krankenversicherung eine Reihe entscheidender Vorteile. Sondern auch für Beamte bzw. Beamtenanwärter, Freiberufler, Studenten, Existenzgründer und (Jung-) Unternehmer ist die PKV interessant. Denn sowohl die individuell wählbaren, hochwertigen Leistungen überzeugen, als auch die Tatsache, dass die monatlichen Beiträge nicht am Einkommen gemessen werden. Denn hier spielen ausschließlich das Alter (bei Versicherungseintritt) das Geschlecht sowie der jeweilige Gesundheitszustand des Antragstellers eine maßgebliche Rolle.
Insgesamt ist es für Versicherte freilich möglich, durch die Vereinbarung einer Eigenbeteiligung die Höhe der Beiträge auf ein Minimum zu reduzieren. Durchschnittlich beträgt diese rund 300 Euro pro Jahr, allerdings kann dies von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sein. Unterschreitet also der Leistungsumfang einer medizinischen Behandlung die Summe von 300 Euro, so zahlt der Patient den Kostenaufwand aus eigener Tasche. Je mehr der Versicherungsnehmer zu zahlen bereit ist, desto geringer werden auch die monatlichen Beiträge ausfallen. Selbst im Hinblick auf die Auswahl der Versicherungsleistungen können Einsteiger bares Geld sparen. Je geringer die gewünschten Leistungen sind, desto niedriger die Versicherungsbeiträge. Überdies erhalten privat Versicherte einen Teil ihrer Kosten zurück, sofern über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Arzt- oder Krankenhausrechnungen bei der PKV eingereicht wurden.
Fakt ist, dass die Leistungen der einzelnen privaten Krankenversicherer in gewissen Teilen variieren können. Je umfangreicher freilich das Leistungsangebot bzw. je günstiger die Beiträge, desto eher entscheidet sich der Verbraucher in der Regel für einen bestimmten Anbieter. In der Tat ist der Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Versicherern heute sehr groß. Was potenzielle Versicherungsnehmer durchaus als Vorteil für sich zu schätzen wissen. Und so haben viele private Krankenversicherer insbesondere für junge Selbstständige, Existenzgründer et cetera äußerst verlockende Einsteigertarife zu bieten. Dadurch ist ein besonders kostengünstiger Versicherungsschutz garantiert.
Dabei richten sich die entsprechenden Versicherungsleistungen für diese so genannten Elementartarife nach dem Leistungsumfang der GKV. So günstig diese Einsteigertarife sind, so flexibel sind sie zumeist auch. Denn je nach vertraglicher Vereinbarung ist es für die Versicherungsnehmer nach Ablauf einer bestimmten Frist möglich, ohne eine erneute Gesundheitsprüfung den individuellen Versicherungsschutz anzupassen bzw. erhöhen zu lassen.
Auf diese Weise profitiert der Versicherte unter anderem auch davon, dass sich der Versicherungsschutz individuell an die finanziellen Gegebenheiten anpassen lässt.
Insgesamt ist es für Versicherte freilich möglich, durch die Vereinbarung einer Eigenbeteiligung die Höhe der Beiträge auf ein Minimum zu reduzieren. Durchschnittlich beträgt diese rund 300 Euro pro Jahr, allerdings kann dies von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sein. Unterschreitet also der Leistungsumfang einer medizinischen Behandlung die Summe von 300 Euro, so zahlt der Patient den Kostenaufwand aus eigener Tasche. Je mehr der Versicherungsnehmer zu zahlen bereit ist, desto geringer werden auch die monatlichen Beiträge ausfallen. Selbst im Hinblick auf die Auswahl der Versicherungsleistungen können Einsteiger bares Geld sparen. Je geringer die gewünschten Leistungen sind, desto niedriger die Versicherungsbeiträge. Überdies erhalten privat Versicherte einen Teil ihrer Kosten zurück, sofern über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Arzt- oder Krankenhausrechnungen bei der PKV eingereicht wurden.
Fakt ist, dass die Leistungen der einzelnen privaten Krankenversicherer in gewissen Teilen variieren können. Je umfangreicher freilich das Leistungsangebot bzw. je günstiger die Beiträge, desto eher entscheidet sich der Verbraucher in der Regel für einen bestimmten Anbieter. In der Tat ist der Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Versicherern heute sehr groß. Was potenzielle Versicherungsnehmer durchaus als Vorteil für sich zu schätzen wissen. Und so haben viele private Krankenversicherer insbesondere für junge Selbstständige, Existenzgründer et cetera äußerst verlockende Einsteigertarife zu bieten. Dadurch ist ein besonders kostengünstiger Versicherungsschutz garantiert.
Dabei richten sich die entsprechenden Versicherungsleistungen für diese so genannten Elementartarife nach dem Leistungsumfang der GKV. So günstig diese Einsteigertarife sind, so flexibel sind sie zumeist auch. Denn je nach vertraglicher Vereinbarung ist es für die Versicherungsnehmer nach Ablauf einer bestimmten Frist möglich, ohne eine erneute Gesundheitsprüfung den individuellen Versicherungsschutz anzupassen bzw. erhöhen zu lassen.
Auf diese Weise profitiert der Versicherte unter anderem auch davon, dass sich der Versicherungsschutz individuell an die finanziellen Gegebenheiten anpassen lässt.